


Claudia Wally
Mein Yoga Weg begann auf der Matte – ich setzte mich mit meinem Körper und dessen Grenzen auseinander – wurde flexibler, kräftiger, lernte meinen Atem zu kontrollieren und erlangte dadurch auch mehr und mehr die Fähigkeit meine rasenden Gedanken zu beruhigen. Ich fühlte mich gut und gesund.
Durch diese körperlichen Veränderungen verändert sich aber auch das Innere – ich wurde offener für das Leben. Während der Yogapraxis stößt man an die eigenen Grenzen und lernt damit umzugehen – man begegnet dem eigenen Körper mit Liebe, Respekt und Achtsamkeit.
Dann, eines Tages, rollt man die Matte zusammen und geht mit der gleichen Liebe, dem gleichen Respekt und der gleichen Achtsamkeit in die Welt hinaus und begegnet auf diese Weise seiner ganzen Umwelt.
Über die Yogalehrerinnen
in den Gemeinden



Silvie Sachsen-Coburg und Gotha
Ich bin Mutter, Partnerin, Malerin, Lehrerin, Forscherin, Spaziergängerin, Gärtnerin, Autorin, Seifensiederin, Köchin und passionierte Wildkräutersammlerin. Da wird es im Alltag vor lauter Schaffensdrang ab und zu etwas chaotisch. Es war die Stille die ich auf der Matte erlebte, die mich in den Bann zog. Der Platz, wo ich am besten meinem Herz zuhören, mich wieder sammeln und neue Ideen hervorbringen konnte.
Auf der Suche nach mir selbst, bereiste ich die Welt – bis ich erkannte, dass ich selbst stets das Reiseziel war und bin. In meiner Yogapraxis finde ich immer wieder zu mir selbst. Spüre den ewigen Wandel, den Puls des Lebens. Spüre Dankbarkeit für die Fülle meines Lebens.



Andrea Tscherkassky
Mein Yogaweg begann im Sivananda Yogazentrum in Wien. Einige Jahre danach bin ich bei Claudia im Yogazentrum Mistelbach angekommen. Die Yogapraxis bei ihr hat mich dazu inspiriert, meine Ausbildung zur Yogalehrerin zu beginnen und tiefer in die Yogaphilosophie einzutauchen.
Heute ist Yoga meine Lebensphilosophie und durchwebt mein Leben nicht nur auf körperlicher Ebene. Ich bin ein sehr aktiver Mensch und ein sogenannter „unruhiger Geist“. Yoga verhilft mir zu Gelassenheit, Atembewusstsein und Achtsamkeit im Umgang mit mir selbst und meiner Umwelt.
Nach einer Yogastunde – egal ob als Schülerin oder Lehrende – bin ich aus meinem tiefsten Inneren glücklich und zufrieden. Ein Leben ohne Yoga kann ich mir nicht mehr vorstellen.



Daniela Schrönkhammer
Gemeinsam mit meinem Ehemann Markus, meinem Sohn Nikolaus sowie einer Katze und zwei Hühnern lebe ich in einem ruhigen und beschaulichen Ort im Weinviertel. Bereits als Kleinkind hatte ich viel Freude an Bewegung, am liebsten in der freien Natur. Früh konnte ich mich für den menschlichen Körper begeistern und so gab ich mein erstes Taschengeld für ein “Lexikon des menschlichen Körpers” aus. Mein Berufswunsch war rasch klar: Krankenschwester. Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen ein wahrer Begleiter sein zu können, sich “zu spüren” im Außen aber vor allem im Inneren, das prägte meinen Weg zum Yoga. Yoga schenkt “Flow-Momente”, ist natürlich und ungezwungen. Jeder darf so sein wie er ist…That’s Yoga!